"Ich freue mich über die Zustimmung meiner Partei und über die enorme Unterstützung.
Die sichtbare Geschlossenheit der CDU-Lindlar und die spürbare Aufbruchstimmung bilden eine wertvolle Grundlage für den Wahlkampf und lassen auf einen Erfolg im kommenden Jahr hoffen!", sagt der Bürgermeisterkandidat der CDU-Lindlar, Sven Engelmann, im Anschluss an die Aufstellungsversammlung.
Engelmann, der seit dem Herbst 2018 auch Vorsitzender des CDU-Gemeindeverbands ist, überzeugte seine Parteifreunde durch sein bisheriges ehrenamtliches und kommunalpolitisches Engagement ebenso wie durch seine beruflichen Verwaltungserfahrungen, die ihn aus Sicht der CDU für das Bürgermeisteramt qualifizieren. Noch einmal wurde deutlich, dass Engelmann seit seiner Wahl in den Gemeinderat und ebenso als stellvertretender Fraktionsvorsitzender durch intensive Bürgernähe bereits viele Erfahrungen als "Kümmerer" und Vehikel für gute Ideen aus der Bürgerschaft hat sammeln können. Engelmann selbst sieht sich entsprechend so: "Ich bin keiner, der allen alles Mögliche verspricht. Ich bin kein Ankündiger, sondern ein Kümmerer, der sich um Lösungen für die Menschen bemüht und ihre Sorgen aber auch Anregungen ernstnimmt!"
Den Kern seines Wahlprogrammes könne man sich einfach mit "3 x W" merken:
W wie Wohnen - W wie Wirtschaft und W wie Wirgefühl stärken. Darunter sei die Schaffung bezahlbaren Wohnraums in Lindlar und in den Kirchdörfern zu verstehen. Eine solide Wirtschaft samt Einzelhandel könne für die notwendigen Einnahmen sorgen, die wiederum für die Finanzierung der Daseinsfürsorge in Lindlar existenziell notwendig seien. Die Daseinsfürsorge für alle Menschen bilde die Grundlage für den inneren Zusammenhalt und somit für ein ausgeprägtes "Wir-Gefühl".
Auch andere Themen liegen Engelmann sehr am Herzen. So wolle er sich z.B. für den Klima- und Umweltschutz, für gute Kitas und Schulen, für die Sicherheit der Menschen einsetzen. Er sehe in dem Amt des Bürgermeisters
einen natürlichen Verbündeten des Ehrenamts und einen Anwalt für alle Menschen, die sich im Sinne desGemeinswohls engagieren. Er möchte ein dichtes Netzwerk für das Ehrenamt weben. Die Bedarfe von Kindern und Jugendlichen habe er ebenso im Fokus wie die Anliegen lebensälterer Menschen.
